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Forderugnen für  einen modernen Schulbau.

Zukunftsweisende pädagogische Konzepte bedürfen gut und dauerhaft gestalteter Gebäude und der dazugehörigen Außenanlagen. Diese sind idealerweise im partizipatorischen Dialog nachhaltig geplant, um den Vorgaben wirtschaftlicher Bau- und Unterhaltskosten ebenso wie sicherheitsrelevanten Belangen Rechnung

zu tragen.

Vor allem müssen die Wünsche der Auftraggeber und Nutzer nach einer offenen, funktionalen, qualitätsvollen und identitätsstiftenden Gestaltung räumlich und konstruktiv so umgesetzt werden, dass ein positives, flexibel nutzbares Lernumfeld entsteht.

Dies gilt für den Neubau als auch für Veränderungen im Bestand. Räumlich lassen sich die berechtigten pädagogischen Forderungen jedoch weder auf der Basis der Schulbaurichtlinie und der Niedersächsischen Bauordnung ohne zusätzlichen bürokratischen Aufwand umsetzen, noch im Rückgriff auf die bereits seit geraumer Zeit außer Kraft gesetzten Schulbauhandreichung aus dem Jahr 1988. Aufgrund mangelnder Alternativen findet sie immer noch Anwendung und bildet in den meisten Fällen die Grundlage zur Planung von Schulgebäuden und ihren Freiflächen.

Hier können Sie die Broschüre herunterladen.