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PROGRAMM

Moderation Dr. Brigitte Schultz - Chefredakteurin DAB Deutsches Architektenblatt

 
09:00 Uhr
Führung durch das Gebäude im Schulbetrieb
12:45 - 13:30 Uhr
Gemeinsames Mittagessen und Netzwerken

10:30 - 12:00 Uhr
Inputvorträge 1

ZUSAMMENSPIEL VON PÄDAGOGIK UND RAUM - AM KONKRETEN BEISPIEL
Projektteam der Sanierung

Referenten: Rainer Patzelt, Meike Schriefer, Tanja Remke

SCHULENTWICKLUNG: HERAUSFORDERUNG CHANGEMANAGEMENT
Robert Bosch Gesamtschule

Referent: René Mounajed
Schulleiter RBG, Vorsitz Schulleitungsverband NDS

UMBAUKULTUR UND BAUKULTURELLE BILDUNG
Bundesstiftung Baukultur

Referentin: Katharina Stahlhoven
Baukulturelle Bildung

13:30 - 15:00 Uhr
Inputvorträge 2

FORDERUNGEN FÜR EINEN MODERNEN SCHULBAU
Architektenkammer Niedersachsen

Referentin: Christiane Kraatz
Vizepräsidentin AKNDS und Vorsitz AG Schulbau

FREIHEIT UND GEBUNDENHEIT
Gymnasium Alsdorf

Referent: Wilfried Bock
ehem. Schulleiter Gymnasium Alsdorf

SCHOOLS OF TOMORROW - SCHULEN ALS ORTE DER TRANSFORMATION
Haus der Kulturen der Welt

Referentin: Eva Stein
Programmkoordination Kulturelle Bildung

12:00 - 12:45 Uhr
SCHULRAUMGESTALTUNG: GELINGT INTERDISZIPLINÄR
Panel 1 / Diskussion

 
15:00 - 16:00 Uhr
MODERNE SCHULE: PERSPEKTIVE SCHULRAUMGESTALTUNG
Panel  2 / Diskussion / Ausblick

 
 

Einladung und Programm zum Download 

ReferentInnen

Das Symposium gliedert sich in fünf aufeinanderfolgende Teile:

Führung durch das Gebäude im Schulbetrieb
Für alle TeilnehmerInnen gedacht,  Führungen in Kleingruppen.

Inputvorträge 1 und Inputvorträge 2
In jeweils 25 minütigen Vorträgen stellen die ReferentInnen ihr Thema vor. Eine kurze inhaltliche Nachfragerunde schließt sich an. Die Inputvorträge sind für alle TeilnehmerInnen gedacht.

Panel 1
In diesem Panel bieten alle ReferentInnen, auch die der Inputvorträge 2, die Möglichkeit, ihre jeweiligen Themen 45 Minuten intensiv zu diskutieren. Die TeilnehmerInnen ordnen sich nach Interesse jeweils einem Thema zu. Ein Wechsel kann in Ausnahmefällen möglich sein.

Panel 2
Die Abschlussrunde bietet die Möglichkeit zentrale Themen in Form einer Podiumsdiskussion unter Beteiligung der TeilnehmerInnen und unter Bezug auf die Themengruppen aus Panel 1 zu diskutieren. 
Beide Panels sind für alle TeilnehmerInnen gedacht.